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Pfarreireise des Seelsorgeverbandes Niederwil / Fischbach-Göslikon

 


 

 

Portugal – Land der Seefahrer und Entdecker

 

6. – 13. Juni 2015 mit Adriano Paniz als Reisleiter

 

Um es vorwegzunehmen:

Portugal war wirklich eine Reise wert! Die perfekte Vorbereitung der Pfarreireise, eine äusserst kompetente und kontaktfreudige Reisebegleitung in Portugal, die sichere Fahrt mit dem Car auf Portugals Strassen, die sorgfältig ausgesuchten Hotels und eine Reisegruppe, die während der ganzen Woche harmonierte und aufeinander Rücksicht nahm, ermöglichten es, dass die Pfarreireise 2015 zu einem einmaligen und unvergesslichen Erlebnis wurde.

 

1. Tag – Samstag, 6. Juni 2015: Niederwil - Lissabon - Porto

Bereits um 03.45 Uhr besammelten sich 29 erwartungsvolle Reiselustige vor der Kirche von Niederwil, um miteinander während einer Woche einen Teil Portugals zu erkunden. Nach dem von Markus Leutenegger gesprochenen Reisesegen startete der Twerenbold-Car um 04.05 Uhr zur Fahrt nach dem Flughafen von Kloten. Kaffee und Gipfeli während der Fahrt weckten die Lebensgeister. Alle glaubten, viel Zeit für das Check-in in Kloten zur Verfügung zu haben, aber eine lange Warterei an den Schaltern führte dann doch noch dazu, dass im letzten Moment zur Eile angetrieben werden musste.

 

Im Flugzeug der Tap Air Portugal - TAP - fanden alle schliesslich ihren Platz, allerdings willkürlich auf das ganze Flugzeug verteilt. Nach einem ruhigen Flug von 2¾ Stunden nach Lissabon und nach einem weiteren Flug von ¾ Stunden von Lissabon nach Porto wurde die Reisegruppe in Porto von Frau Joana Moreira – der Reisebegleiterin für die Tage in Portugal – am Flughafen in Empfang genommen. Vom ersten Moment an verstand sie es, die Auf-merksamkeit der Reisegruppe zu gewinnen. Während der ganzen Woche vermittelte sie kompetent viel Interessantes über Portugal mit seinen Städten, Schlössern und Klöstern. Erstaunlich, wie Frau Moreira es fertigbrachte, ihr praktisch unbegrenztes Wissen verständ-lich und auf eine angenehme Art weiterzugeben.

 

Mit dem Car wurde zu einer Rundfahrt durch Porto gestartet. Lange Alleen, imposante Bauten und der Aufenthalt an der Antlantikküste waren die ersten Höhepunkte. Porto war 2001 Kulturhauptstadt Europas. Das in diesem Zusammenhang erbaute und 2005 einge-weihte Haus der Musik ist mit seiner modernen Architektur und mit seinen Konzerten von der Klassik bis zum Pop der eigentliche Musentempel der Stadt. Die im 12. Jahrhundert im romanischen Stil erbaute und im 17. / 18. Jahrhundert im gotischen Stil umgebaute Kathe-drale behielt den ursprünglichen Charakter einer Wehrkirche. Nicht zu vergessen seien die Altstadt - Ribeira genannt - seit 1996 Weltkulturerbe und das in den Zwanzigerjahren erbaute Rathaus mit dem 70 Meter hohen Glockenturm.

 

2. Tag – Sonntag, 7. Juni 2015: Porto - Ausflug ins Dourotal - Porto

Das tief in die Schieferlandschaft Nordportugals eingegrabene Dourotal bildet die älteste klar umgrenzte Weinbauregion der Welt. Seit 250 Jahren werden hier Weine angebaut. Mit seinen steilen Hängen, an denen Trockenmauern die Rebterrassen schützen, gehört das Dourotal seit 2001 als Landschaftskunstwerk zum Kulturerbe der UNESCO.

 

Zu Beginn des Tagesausfluges wartete die Reisegruppe in der Halle des Bahnhofes Porto Sao Bento auf die Abfahrt des Panoramazuges und bewunderte die typisch portugiesischen Fliesenbilder, die Begebenheiten aus der Geschichte der Königsfamilie darstellen. Nach zwei Stunden und nach einer abwechslungsreichen Fahrt erreichte der Zug Peso da Regua, wo in das Schiff umgestiegen werden konnte.

 

Ein Schiff, ganz allein für die Teilnehmer/innen der Pfarreireise Niederwil / Fischbach-Göslikon – wenn man von den vier zusätzlichen Passagieren absah – ein einmaliges Erlebnis! Apero, Mittagessen und Dessert liessen am Anfang die Zeit verhältnismässig rasch verstreichen. Dann aber musste man während dem Rest der mehr als sechsstündigen Fahrt auf dem Douro selbst für Unterhaltung sorgen. Die Flusslandschaft wurde fotografiert, ein Sechsspänner sorgte für Abwechslung oder man unterhielt sich einfach in kleineren und grösseren Gruppen.

 

Besonders interessant waren die Passagen durch die beiden Schleusen, von denen die erste eine Fallhöhe von 35 Metern aufweist. Man staunte über die Einfachheit des Schleu-senprinzipes, man hatte auf der andern Seite aber auch Respekt vor dem gewaltigen Druck, den die Schleusentore aushalten müssen. Vor Porto fuhr das Schiff unter zahlreichen Brücken durch, die den Douro überspannen. Viele Fotografien dokumentieren diese einma-ligen Bauwerke.

 

3. Tag – Montag, 8. Juni 2015: Porto - Guimaräes - Braga – Barcelos - Porto

Die Stadt Guimaräes gilt als Wiege Portugals. Auf dem Castelo soll der erste portugiesische König geboren sein, und Guimaräes war die erste Hauptstadt. Einen nachhaltigen Eindruck hinterliess der Rundgang durch den mittelalterlichen Palast der Herzoge von Bragança. Der Innenhof mit den hohen Kaminen und der Saal mit der prachtvollen Holzdecke sind einmalig.

Seit 2001 gehört dieser Palast zum historischen Welterbe.

 

Erwähnenswert ist auch die Altstadt von Guimaräes mit seinen engen Gassen und seinen weiten Plätzen, die zum Mittagshalt einluden. Ein Beispiel, wie man Kleinkinder sicher über die Strasse bringen kann, gab die Kindergruppe, die von ihren Betreuerinnen ohne Probleme am Gängelband geführt wurde.

 

Beeindruckend war der Besuch der Wallfahrtsortes Bom Jesus do Monte. Diese Wallfahrts-kirche mit ihrem barocken Treppenaufgang gilt als eine der schönsten Portugals. Trotz des heissen Wetters war der Abstieg zum Car ein Erlebnis, auch wegen der Sicht auf Braga.

 

Braga war die nächste Station des Nachmittags. Die Kathedrale im historischen Zentrum der Stadt ist die älteste Portugals. Mit dem Bau wurde im 11. Jahrhundert begonnen. Gotik, Renaissance und Barock sind im Bau zu erkennen. Bemerkenswert sind die im manuelini-schen Stil – Urheber des Namens: König Manuel I, der Portugal von 1496 – 1521 regierte – erbauten und mit maritimen Ornamenten erbauten Türme.

 

Die Gassen der Stadt waren bereits mit farbenfrohen Girlanden geschmückt, feierte man doch am 13. Juni den Tag des heiligen Antonius von Padua, der in Lissabon geboren war. 36 Grad zeigte das Thermometer bei einer Apotheke an! Wahrlich eine Höchsttemperatur!

 

So war es nicht verwunderlich, dass in Barcelos, beim letzten Halt dieses Tages, fast nie-mand mehr etwas mit Kunst und Geschichte zu tun haben wollte, einem kühlen Bier wurde der Vorzug gegeben.

 

Beim Nachtessen ausserhalb des Hotels – im Restaurant „Chez Lapin“ – genossen alle die portugiesische Kost – und nach der Rückkehr ins Hotel den obligatorischen Schlummertrunk.

 

4. Tag – Dienstag, 9. Juni 2015: Porto - Coimbra - Fatima

Vor dem Besuch von Coimbra wurde die grossartige Sicht auf die Stadt von der Terrasse des im 12. Jahrhundert erbauten ehemaligen Augustinerklosters bewundert. In diesem alten Kloster hat Elisabeth von Portugal (1271 – 1338) ihre letzte Ruhestätte gefunden. Sie hatte sich nach dem Tod ihres Mannes dorthin zurückgezogen und ist die Schutzpatronin der Stadt.

 

Die Gassen der Unterstadt von Coimbra luden zum Spazieren und Einkaufen ein oder man stattete der am Ende des 16. Jahrhunderts erbauten Kathedrale einen Beuch ab. Wie auch schon bei früheren Führungen durch Portugals Kirchen gefielen hier der kunstvolle Hochaltar

und die für die Gegend typischen Fliesenbilder.

 

Auf dem höchsten Punkt der Oberstadt steht an der Stelle des früheren Königspalastes die alte Universität. 1290 wurde sie in Lissabon gegründet und 1308 nach Coimbra verlegt. Die alte Universität beherbergt heute die juristische Fakultät.

 

Die alte Bibliothek der Universität wurde 1717 – 1723 nach dem Vorbild der Wiener Hofbi-bliothek geschaffen. Die Gemahlin des damaligen Königs von Portugal war eine Tochter des österreichischen Kaiserhauses. 300‘000 wertvolle Bücher und Drucke sind in den einzigarti-gen Räumen zu sehen oder lagern in den unteren Geschossen, in denen sich auch die Gefängniszellen für renitente Studenten befinden. Einzigartig auch die Capel de Sao Miguel neben der Bibliothek mit ihrer kunstvollen Innenausstattung.

 

Auf einem Rundgang durch die alte Universität erahnte man einigermassen die Grösse und die Bedeutung dieser Hochschule. Coimbra beherbergt während den Studienzeiten (alte und neue Universität) um die 22‘000 Studentinnen und Studenten!

 

Und weiter ging die Fahrt nach Fatima, dem Wallfahrtsort am Ort, wo die Gottesmutter Maria am 13. Mai 1917 den drei Hirtenkindern erschienen war. Ein riesiger Platz, Erscheinungs-kapelle, Basilika (wegen Renovationsarbeiten leider geschlossen), die neue Kirche mit 8‘000 Sitzplätzen und natürlich die zahlreichen Verkaufsstände mit mehr oder weniger kitschigen Andenken beherrschen das Erscheinungsbild dieses Wallfahrtsortes. Eindrücklich war auch das mehrsprachig gehaltene Rosenkranzgebet um 21.30 Uhr mit der anschliessenden Lichterprozession. Es nahmen bestimmt mehrere hundert Personen daran teil.

 

5. Tag – Mittwoch, 10. Juni 2015: Fatima - Batalha - Nazaré – Alcobaça - Fatima

Das im 14. und 15. Jahrhundert erbaute ehemalige Dominikanerkloster von Batalha ist seit 1983 Weltkulturerbe der UNESCO, eine riesige Klosteranlage mit der höchsten Kirche Portu-gals und mit zwei Kreuzgängen. Im Kapitelsaal halten zwei Soldaten der portugiesischen Armee während jeweils einer Stunde Ehrenwache vor dem Grab des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg. In der Mitte der ersten Grabkapelle steht der Doppelsarkophag mit dem Gründerpaar des Klosters und in den Seitennischen ruhen Familienangehörige. Die zweite Grabkapelle wurde dagegen nie vollendet. Bauten in Lissabon waren der Vollendung dieser Kapelle vorgezogen worden.

 

Von der oberen Stadt von Nazaré aus bot sich eine überraschende Sicht auf die Unterstadt mit der Bucht des Atlantiks. In der heutigen Kirche steht die Statue der stillenden Maria, die vorher in einer kleinen Kapelle stand und zeitweise sogar verschollen war. Eine Tribüne über dem Hauptaltar ermöglicht den Besuchern der Kirche die Verehrung aus nächster Nähe und das „Schiessen“ eines Erinnerungsbildes oder eines Selfies. Bereits im 13. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert war Nazaré ein wichtiger Wallfahrtsort. Auch Vasco da Gama soll vor und nach seiner Entdeckung des südlichen Seeweges nach Indien (1497 und 1499) hierher gepilgert sein.

 

Die Zeit in der Unterstadt von Nazaré bot Raum für die Mittagsverpflegung, für einen Spaziergang an der Atlantikküste und für ein Eintauchen ins Meer, allerdings nur kurz mit den Füssen.

 

Das ehemalige Zisterzienserkloster von Alcobaça, heute Weltkulturerbe - eines der ältesten und grössten Klöster Portugals - hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Mehrmals zerstört und wieder aufgebaut, seiner Schätze beraubt und dem langsamen Zerfall überlassen, wur-de es im späten 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Seine Kirche ist die längste Portugals. Ein besonderer Genuss war das kleine Konzert zweier Tenöre mit ihren hohen und klaren Stimmen in einem akustisch hervorragenden Raum, in dem sogar das „Grosser Gott wir, loben dich“ – gesungen vom Chor der Pfarreireise 2015 – einen tadellosen Eindruck hinterliess.

 

6. Tag – Donnerstag, 11. Juni 2015: Fatima - Mafra - Sintra - Cabo da Roca - Lissabon

Vor dem Morgenessen nahmen alle an der eindrücklichen von Markus Leutenegger gestal-teten Pilgerfeier in der Capela da Paz teil.

 

Einzigartig: Der riesige Klosterpalast von Mafra! Von 1717 – 1730 wurde die barocke Anlage erbaut, als Kloster zu Ehren von Antonius von Padua für 330 Kapuziner, in dem sogar an ein Krankenzimmer gedacht wurde, und als Palast für die Königsfamilie. Die beiden Ecktürme liegen 220 Meter auseinander. 45‘000 Arbeiter beteiligten sich mehr oder weniger freiwillig am Bau mit seinen 1‘200 Räumen. Von der Grösse der Anlage bekam man einen Eindruck, als man nach der Führung von einem Ende des Palastes den nicht enden wollenden Rück-weg zum Treppenhaus bewältigte.

 

Der Königspalast von Sintra ist kein in sich geschlossener Baukörper, sondern besteht aus ineinander verschachtelten Einzelbauten. So ist es nicht verwunderlich, dass verschiedene Elemente der maurischen, gotischen und manuelinischen Baustile und Stilelemente der Renaissance vorhanden sind. Auf dem Rundgang verstand es die Reiseleiterin einmal mehr ausgezeichnet, auf Besonderheiten des Wappensaales, des Schwanensaales, des Elstern-

saales, des Sirenensaales und des Saales der Araber - teilweise mit heiteren Episoden – hinzuweisen. Besondere Beachtung fanden die beiden riesigen konischen Kamine.

 

Cabo da Roca, der letzte Halt dieses Tages,ist der westlichste Punkt des europäischen Festlandes mit einer eindrücklichen Sicht auf den Atlantik. Die Aussichtsplattform liegt an der steilabfallenden Küste 140 Meter über dem Meeresspiegel.

 

Und weiter ging die Fahrt ins Hotel nach Lissabon, wo zum Nachtessen ein ganzer Fisch mit Kopf und Schwanz aufgetragen wurde, was nicht allen unbedingt behagte.

 

7. Tag – Freitag, 12. Juni 2015: Lissabon

Der letzte Reisetag war Lissabon gewidmet. Mit dem Car ging es bis zur Kathedrale, vorbei am von einem Eiffel-Schüler erbauten Justitia-Aufzug, zur ältesten Kirche der Stadt. Die Vorbereitungen für die Hochzeit der zehn ausgewählten Paare waren im Gang und das Fernsehen richtete sich ein. Die Stadt sorgt für alles und kommt am Antoniustag jedes Jahr für alle Aufwendungen für Hochzeitskleider, Ringe, Frisuren, Blumenschmuck und Festessen auf. In der Kathedrale befindet sich auch die Kapelle, in der Antonius von Padua getauft wurde.

 

Beim Erdbeben von 1755 wurden weite Teile der Stadt zerstört und der nachfolgende Tsuna-mi vollbrachte den Rest in den tieferliegenden Stadtteilen. Kachelbilder an der Fassade der Kirche Santa Luzia zeigen das Aussehen der Stadt vor dem Erdbeben.

 

Die Aussichtsterrasse des Castelo de Sao Jorge bot die Möglichkeit, Fotos von der Stadt und ihrer Umgebung zu schiessen. Beim Abstieg waren die engen Gassen des Alfama-Quartiers bereits mit Girlanden geschmückt, und überall wurden Bars eingerichtet, damit am Abend das Fest des Antonius von Padua ausgiebig gefeiert werden konnte.

 

Um die Mittagszeit hielt man sich im in Belém, einem luftigen und grünen Vorort von Lissabon auf. Der Turm von Belém und das Denkmal für Vasco da Gama erinnern an die Entdeckungsreisen der portugiesischen Seefahrer früherer Jahrhunderte.

 

Der letzte Rundgang des Tages galt dem Hieronymus-Kloster mit seinem prachtvollen Kreuzgang. Kurz nach der Rückkehr Vasco da Gamas von seiner Entdeckungsreise wurde 1502 mit dem Bau begonnen. 1544 konnte das Kloster fertiggestellt werden. Mitglieder der königlichen Familien und wichtige Persönlichkeiten Portugals liegen in dieser Kirche begraben.

 

Zum Nachtessen fuhr man in die Altstadt in den Clube de Fado und genoss zum letzten Mal portugiesische Spezialitäten. Zwei Auftritte von Fado-Musikgruppen bereicherten den Abend. Das Fest des Antonius war bei der Heimkehr in der Strasse vor dem Restaurant bereits voll im Gang, und man musste sich den Weg durch das singende und tanzende Volk suchen.

 

In der Eingangshalle des Hotels wurde nach der Rückkehr der Reiseleiterin für ihren unver-gesslichen Einsatz von Adi Paniz mit herzlichen Worten gedankt, und die ganze Reise-gruppe bestätigte seine Ausführungen mit Applaus. Aber auch Adi Paniz durfte von Markus Leutenegger für seine grosse Arbeit anerkennende Worte und ein Präsent entgegennehmen.

 

8. Tag – Samstag, 13. Juni 2015: Lissabon – Niederwil

Warten im Hotel und im Flughafen war angesagt, bevor man das Flugzeug in Besitz nehmen konnte. Mit einiger Verspätung startete es dann um 15.15 Uhr in Lissabon und landete 2½ Stunden später in Kloten. An alles wurde gedacht: Im Car überreichte Adi jedem Paar und jeder Einzelperson eine Erinnerung an Lissabon.

 

In Niederwil verabschiedete man sich voneinander. Es war eine schöne und interessante Woche mit vielen Höhepunkten und mit unvergesslichen Eindrücken. Man war aber auch froh, dass es keine grösseren Probleme gegeben hatte und dass alle gesund zurückgekehrt waren. Herzlichen Dank an Adi und Princy Paniz!

 

 

 

Niederwil, 16. Juni 2015  /  HUZ